Aus unserer Arbeit
Wir möchten uns ganz, ganz herzlich bei ALLEN Helfern, Freunden und Gönnern des Vereins bedanken, die uns bisher so tatkräftig unterstützt haben.
Hier möchten wir noch einige Geschichten/Ereignisse veröffentlichen, welche uns sehr bewegt haben und dadurch einen kleinen Einblick in unsere Arbeit geben.
Wir helfen wo wir können
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Wir helfen! Wo wir können! Immer wieder erreichen uns Hilferufe zu verletzen Katzen, ausgesetzten Kitten, Katzenmüttern mit Babys die man nicht auf dem eigenen Grundstück haben möchte, Katzen die ihr Zuhause, warum auch immer, verlieren... Die Meldungen reißen nicht ab und wir versuchen allen die uns um Hilfe bitten, auch zu helfen. Aber auch wir sind nicht die Feuerwehr. Da wir alle ehrenamtlich "tätig" sind, muss oft zwischen Tür und Angel, Familie und Haushalt, Job und Freizeit das alles organisiert werden. Wir telefonieren, wir schreiben, wir fahren auch vor Ort, aber auch wir haben unsere Grenzen. Was mich sehr ärgert und auch traurig macht sind Menschen, die das nicht verstehen wollen. Die uns zwar verständigen aber selbst nicht tätig werden wollen. Dann bekommt man die Info von einem schwer kranken Katzenbaby, das einem gerade verzweifelt hinterher läuft, man aber nicht die Möglichkeit hat es zu sichern. Klar gibt es Situationen wo es wirklich nicht möglich ist, aber bitte bitte versucht es wenigstens. Eine Tasche, einen Korb, ein Kofferraum hat jeder schnell zur Hand oder man bleibt vor Ort bis Helfer da sind. Jeder kann ein Tierschützer sein, man muss es nur wollen. Wir wissen zu gut wie diese Tiere leiden und oft zählt jede Minute aber wir sind auf die Mithilfe angewiesen. Nur zusammen können wir die Situation für die Miezen verbessern. Zögert bitte nicht zu helfen, wir unterstützen euch so gut es eben geht. Nicole Mayer, Beirat Samtpfoten-Katzenhilfe-Ries e.V. |
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Leoni
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Kastrationsaktion
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Hope - Notfall am Abend
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Hohe Kosten für Notfälle
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Innerhalb von 3 Tagen hatten wir jetzt 3 “Notfelle“, bei denen wir um Hilfe gefragt wurden, sonst wären die Tiere eingeschläfert worden.
Allerdings kamen wir beim Notfall 3 in Wallung, was die Kosten betrifft. Sind die verrückt?
Hier hatten die Finder der Katze angefragt, ob jeder die Hälfte der Kosten übernimmt, aber bei der Kostenentwicklung fragt man sich, wer kann sich das noch leisten?
Aber hier der Reihe nach:
Notfall Nr. 1 war eine 8-jährige Katze, bei der bei der Zahnsanierung Diabetes festgestellt wurde. Die Tierarztpraxis bat um Hilfe. Da die Besitzerin die Katze nicht zweimal täglich spritzen konnte, hätte die Katze eingeschläfert werden sollen.
Wir haben dann über Facebook jemanden gesucht, der die Katze bei sich aufnimmt und ihr die Medikamente geben kann.
Es war fast wie ein Sechser im Lotto, als sich jemand gemeldet hat. Und noch dazu ist sie von Beruf Krankenschwester. Besser konnte es nicht laufen.
Selbstverständlich werden wir die Frau bei den Medikamenten finanziell unterstützen.
Notfall Nr. 2 war ein ca. einjähriger Kater, der einen Autounfall hatte. Er hatte einen offenen Beinbruch. Leider konnte das Bein nicht gerettet werden. Es wurde amputiert. Kosten ca. 800 Euro.
Für ihn suchen wir ein Zuhause mit gesichertem Freigang.
Notfall Nr. 3 ist eine auf einem Pferdehof zugelaufene Katze mit Blasensteinen. Die Blase war kurz vor dem Zerplatzen.
Also als Notfall in die Klinik. Es wurde ein Katheder gelegt, um die Katze von den Schmerzen zu befreien. Es wurde festgestellt, dass die Katze operiert werden muss. Kosten für die Voruntersuchungen und das Katheder legen belaufen sich schon auf 1.500,- Euro. Und jetzt kommen nochmal 1.500,- Euro für die Operation dazu.
Wir sind fast vom Stuhl gefallen. Wie soll das weitergehen bei solchen Preisen?
In Zukunft werden deshalb bestimmt noch mehr Katzen ausgesetzt.
Wer mit helfen will, kann uns gerne mit seiner Spende unterstützen:
Blind Dates auf der Pflegestelle
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Pfotenpost von Lotti
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Kein Fest für Pinusch
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Kater angeschossen
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Biene
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Katzenpopulation
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So sieht es jeden Tag bei einem Mitglied von uns aus….leider halten die Nachbarn nix davon, Katzen kastrieren zu lassen….
Die wachsende Katzenpopulation ist weiter in vielen Gemeinden ein Problem. Viele der Tiere infizieren sich mit Krankheiten. Der Verein Samtpfoten setzt sich für eine Kastrationspflicht ein. Zu diesem Theme erschien am 02.07.24 ein Bericht in den Rieser Nachrichten der unter folgendem Link aufgerufen werden kann. |
Nala
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Tauschbörse
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Wie scheint wohl die Sonne?
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Mia, ein Weihnachtswunder
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Kätzchen
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Emilio
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Sari
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