Und manchmal schlägt das Schicksal unbarmherzig zu...

Tiny, geboren im Sommer als Streunerin. Versorgt an einer der vielen Futterstellen, nahm sie die warmen Mahlzeiten gerne an. Auch die zur Verfügung gestellten Schlafplätze wurden regelmäßig von ihr besucht. So fiel auch bald auf, dass Tiny nur noch unregelmäßig an der Futterstelle zu sehen war. Langsam machte man sich Sorgen. Sie sollte zum Tierarzt, aber Tiny war natürlich von der aufgestellten Falle unbeeindruckt. Sie war dem Menschen nicht zugänglich und sehr skeptisch. So vergingen die Tage und ihr Zustand verschlechterte sich so sehr, dass sie eines Abends völlig geschwächt und Teilnahmslos in ihrer Schlafbox gefunden wurde. Beim Tierarzt angekommen wurden Blut und Röntgenbilder angefertigt um Tiny schnell helfen zu können. Doch leider war es zu spät. Die Blutwerte im Keller, im Herz ein Erguss der ihr das atmen zusehends erschwerte. Es war schlimm mit anzusehen, dieses junge, wunderschöne Katzenmädchen so leiden zu sehen. Wir konnten ihr nur noch einen Dienst gewähren und sie von ihren Schmerzen erlösen.... Run free Tiny⭐

Viele Streuner sterben im Verborgenen. Ihr Leben und Leiden ist nur wenigen Menschen bekannt.

 Es wäre eigentlich so einfach, dieses Elend einzudämmen, angefangen mit einer Kastrationspflicht.

 Die Entscheider und Verantwortlichen sehen diese Bilder nicht. Sie müssen nicht mit ansehen, wie diese Geschöpfe tagtäglich um ihr Leben kämpfen. Sie sehen auch nicht die Tränen der Menschen, die ein Herz und Empathie für diese Tiere haben.

Die Kosten für die Notfallversorgung von Tiny werden die Samtpfoten Ries stämmen müssen. Die Gemeinden sehen sich in so einem Fall nicht in der Pflicht.

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Vielen Dank 

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